Das über den beglückten Hubertsburger Frieden hocherfreute Sachsen
Art
Text
Gattung
Gedicht
Sprache
Deutsch
Datierung
17631763
Exzerpt

Beschreibung der Kriegsleiden Sachsens S.3ff

 

„Raub, und Mord und Brand, und Theurung“ haben ein Ende S.10 

„Der Friede nährt die Wissenschaften,

Woran dein flor, dein Wachsthum haften,

 

Kunst und Gewerbe nehme zu;“ S.10

Die Ruhe wurde geschenkt und nun kann der Alltag wieder Einzug halten S.10 

„Indem sie [Sachsen] also seufzt, entdeckt

Die Gegend, wo der Hain sich strecket,

Von ohngefehr ein strahlend Licht,

Das plötzlich durch die Wolken bricht;

[…]“S.6

Einzug des Friedens, dieses Licht „zertrümmert der Unglückswetter Graus“

 

Schatten verschwinden mit der Wiederkehr des Friedens S.7

„güldne Zeit“ brich an S.11